Das Wochenbett
Was ist das Wochenbett?

Das Wochenbett ist ein Zeitraum von etwa sechs Wochen nach der Geburt eines Kindes, in dem sich der Körper der Mutter von den körperlichen und emotionalen Belastungen der Schwangerschaft und der Geburt erholt. Während des Wochenbetts findet auch die Umgewöhnung an das Leben mit dem Neugeborenen statt.
Während des Wochenbetts erlebt die Mutter körperliche Veränderungen wie Rückbildung der Gebärmutter, Milchproduktion und möglicherweise auch Schmerzen und Müdigkeit. Es ist wichtig, dass sie sich ausreichend ausruht und von anderen unterstützt wird, um diese Zeit gut zu bewältigen.
In dieser Zeit werden auch Untersuchungen durchgeführt, um sicherzustellen, dass sowohl die Mutter als auch das Baby gesund sind. Es wird empfohlen, dass die Mutter während des Wochenbetts nicht arbeitet und sich stattdessen auf die Erholung und die Versorgung des Babys konzentriert.
Körperliche Veränderungen während des Wochenbetts
Während des Wochenbetts durchläuft der Körper der Frau viele Veränderungen, um sich von der Geburt zu erholen und sich auf die Pflege des Babys vorzubereiten. Hier sind einige der häufigsten körperlichen Veränderungen, die während des Wochenbetts auftreten können:
Uterus-Rückbildung: Der Uterus (die Gebärmutter) schrumpft und kehrt allmählich in seine normale Größe zurück. Dies kann zu leichten Krämpfen und Schmerzen führen.
Wochenfluss: Die Frau hat nach der Geburt Blutungen, die als Wochenfluss bezeichnet werden. Diese Blutungen können bis zu sechs Wochen dauern und sind normalerweise schwerer als eine normale Menstruation. Sie dienen dazu, überschüssiges Gewebe und Blut aus der Gebärmutter abzuleiten.
Brustveränderungen: Die Brüste können in den ersten Tagen nach der Geburt geschwollen und empfindlich sein, da sich die Milchproduktion einstellt. Einige Frauen können auch unter Brustschmerzen und -entzündungen leiden.
Müdigkeit und Erschöpfung: Der Körper braucht Zeit, um sich von der Geburt zu erholen, und die ständige Pflege des Babys kann zu Müdigkeit und Erschöpfung führen.
Stuhlgangprobleme: Viele Frauen haben nach der Geburt Probleme mit dem Stuhlgang, da der Körper sich noch erholen muss und auch durch die Verwendung von Schmerzmitteln bei der Geburt beeinträchtigt werden kann.
Schmerzen im Beckenbereich: Viele Frauen können nach der Geburt Schmerzen im Beckenbereich haben, da sich das Becken während der Schwangerschaft und Geburt ausgedehnt hat.
Hormonelle Veränderungen: Der Körper durchläuft viele hormonelle Veränderungen während des Wochenbetts, die dazu beitragen, die Milchproduktion zu unterstützen und die emotionale Stabilität zu fördern.
Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, dass jeder Körper anders ist und dass einige Frauen während des Wochenbetts andere körperliche Veränderungen erleben können. Wenn du jedoch Bedenken hast oder dir Sorgen machst, sprich mit deinem Arzt/deiner Ärztin oder der Hebamme.
Untersuchungen während des Wochenbetts bei der Mutter
Kontrolle der Gebärmutterrückbildung:
Eine Hebamme oder ein Arzt/eine Ärztin wird die Gebärmutter der Mutter untersuchen, um sicherzustellen, dass sie sich richtig zurückbildet.
Überprüfung von Wundheilungen:
Falls die Mutter während der Geburt Verletzungen oder einen Kaiserschnitt hatte, wird die Heilung regelmässig überprüft.
Überwachung von Blutungen:
Eine übermässige Blutung nach der Geburt kann gefährlich sein, daher wird überprüft, ob die Blutung normal ist.
Überwachung der Milchproduktion:
Die Milchproduktion der Mutter wird überwacht, um sicherzustellen, dass das Baby ausreichend Nahrung erhält.
Überprüfung der Rückbildung der Brust:
Eine Hebamme oder ein Arzt/eine Ärztin kann die Brust der Mutter auf Anzeichen von Entzündungen oder Verstopfungen überprüfen.
Untersuchungen während des Wochenbetts beim Kind
Körperliche Untersuchung:
Eine Hebamme oder ein Arzt/eine Ärztin wird das Baby auf körperliche Anomalien untersuchen, wie zum Beispiel auf Fehlbildungen oder Geburtsverletzungen.
Überprüfung der Vitalwerte:
Die Vitalwerte des Babys, wie Atmung, Herzfrequenz und Temperatur, werden überwacht, um sicherzustellen, dass sie normal sind.
Überprüfung der Nahrungsaufnahme:
Es wird überprüft, ob das Baby ausreichend Nahrung bekommt und ob es richtig saugt und schluckt.
Hörtest:
Es kann ein Hörtest durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass das Baby normal hören kann.
Screening auf angeborene Erkrankungen:
Es wird ein Screening auf bestimmte angeborene Erkrankungen durchgeführt, um sicherzustellen, dass das Baby keine schwerwiegenden Gesundheitsprobleme hat.
Überprüfung der Windel des Babys:
Eine Hebamme oder ein Arzt/eine Ärztin kann die Windel des Babys untersuchen, um sicherzustellen, dass das Baby ausreichend uriniert und Stuhl ausscheidet.
Überprüfung auf Gelbsucht:
Eine Hebamme oder ein Arzt/eine Ärztin kann das Baby auf Anzeichen von Gelbsucht überprüfen.
Der Wochenfluss

Der Wochenfluss ist eine normale vaginale Blutung, die in den ersten Wochen nach der Geburt eines Kindes auftritt. Die Blutung kann bis zu sechs Wochen dauern, und sie kann in den ersten Tagen nach der Geburt sehr stark sein und dann allmählich abnehmen.
Der Wochenfluss ist eine natürliche Reaktion des Körpers auf die Geburt und die damit verbundenen Veränderungen im Fortpflanzungssystem. Während der Schwangerschaft baut sich die Gebärmutterschleimhaut auf, um das Baby zu unterstützen, aber nach der Geburt wird diese Schleimhaut nicht mehr benötigt. Der Körper stösst diese Schleimhaut durch den Vaginalkanal ab, was zu einer Blutung führt.
Während des Wochenflusses können auch andere Materialien wie Schleim, Gewebe und Bakterien ausgestossen werden, die während der Geburt in die Gebärmutter gelangt sind. Dies ist ein natürlicher Reinigungsprozess, der dazu beiträgt, den Körper der Mutter von den Rückständen der Schwangerschaft und der Geburt zu reinigen und Infektionen vorzubeugen.
Es ist wichtig, dass die Mutter während des Wochenflusses regelmäßig Binden oder spezielle Wochenfluss-Einlagen trägt, um die Blutung aufzufangen und das Risiko einer Infektion zu minimieren. Es wird des Weiteren empfohlen, dass die Mutter während des Wochenflusses keinen Sex hat, um das Risiko einer Infektion weiter zu minimieren.
Komplikationen vom Wochenfluss
Obwohl der Wochenfluss eine normale und natürliche Reaktion des Körpers auf die Geburt ist, können Komplikationen auftreten, die medizinische Aufmerksamkeit erfordern.
Starke Blutungen: Während des Wochenbetts ist es normal, dass die Frau Blutungen hat. Wenn jedoch die Blutungen sehr stark sind und die Frau innerhalb kurzer Zeit grosse Mengen Blut verliert, kann dies ein Zeichen für eine schwerwiegende Komplikation sein, wie zum Beispiel eine Plazenta-Retention oder eine Gebärmutterruptur. In diesem Fall muss die Frau unverzüglich medizinische Hilfe suchen.
Blutgerinnsel: In einigen Fällen können Blutgerinnsel im Wochenfluss auftreten. Wenn die Frau starke Schmerzen hat oder Blutgerinnsel grösser als eine Golfkugel entdeckt, sollte sie medizinische Hilfe in Anspruch nehmen.
Infektionen: Wenn eine Infektion in die Gebärmutter oder in das Gewebe, das die Gebärmutter umgibt, eindringt, kann dies zu Fieber, Schmerzen und unangenehmen Gerüchen führen. Wenn die Frau Anzeichen einer Infektion hat, sollte sie umgehend einen Arzt aufsuchen.
Verzögertes Wochenbett: In einigen Fällen kann es vorkommen, dass der Wochenfluss nicht innerhalb von sechs Wochen aufhört oder erneut beginnt. Dies kann ein Zeichen für eine Gebärmutterschleimhautprobleme oder Infektionen sein und sollte von einem Arzt untersucht werden.
Es ist wichtig, dass Frauen während des Wochenbetts auf Veränderungen in ihrem Wochenfluss achten und bei aussergewöhnlichen Symptomen medizinische Hilfe in Anspruch nehmen.
Vorbereitung auf's Wochenbett
Es gibt einige Vorbereitungen, die eine schwangere Frau vor der Geburt treffen sollte, um das Wochenbett möglichst entspannt und stressfrei zu gestalten. Hier sind einige wichtige Vorbereitungen für das Wochenbett:
Eine Liste von wichtigen Telefonnummern und Kontakten zusammenstellen: Dazu gehören Kontakte für die Hebamme, den Frauenarzt/die Frauenärztin, die Krankenhaus-Hotline, Familienmitglieder oder Freunde, die in Notfällen helfen können.
Eine Grundausstattung für das Wochenbett besorgen: Dazu gehören Binden für den Wochenfluss, bequeme Kleidung, Still-BHs, Stillkissen, Wickelauflagen, Babykleidung, Windeln und Pflegeprodukte für das Baby.
Einrichtung des Stillplatzes: Es kann hilfreich sein, im Voraus einen gemütlichen Stillplatz zu schaffen, z.B. mit einem bequemen Stuhl, Kissen und einem Tischchen für Getränke und Snacks.
Mahlzeiten planen: Es ist wichtig, für ausreichend Nahrung und Flüssigkeit zu sorgen, um den Körper zu unterstützen und genügend Energie für die Versorgung des Babys zu haben. Es kann helfen, im Voraus Mahlzeiten zu planen und einfache Snacks und Getränke griffbereit zu haben.
Unterstützung organisieren: Es kann hilfreich sein, Unterstützung von Freunden oder Familienmitgliedern zu organisieren, insbesondere in den ersten Wochen nach der Geburt. Diese können bei der Versorgung des Babys, beim Einkaufen, Kochen oder bei anderen Aufgaben helfen, damit die Mutter Zeit hat, sich auszuruhen und sich auf ihre Genesung zu konzentrieren.
Entspannungsmöglichkeiten schaffen: Es ist wichtig, dass die Mutter sich ausreichend ausruht und erholt, um ihre körperliche und emotionale Gesundheit zu fördern. Es kann hilfreich sein, Entspannungsmöglichkeiten wie Yoga, Massagen oder Entspannungsübungen im Voraus zu planen.
Körperpflege im Wochenbett
Duschen statt baden:
Vermeide Vollbäder, da dies das Risiko einer Infektion erhöhen kann. Duschen ist eine schonendere Option, um den Körper sauber zu halten.
Verwende milde Seifen:
Verwenden Sie eine milde Seife ohne Duftstoffe, um den Körper zu waschen. Duftstoffe können irritierend sein und den pH-Wert der Haut aus dem Gleichgewicht bringen.
Vermeide aggressive Waschlappen oder Schwämme:
Verwende stattdessen einen weichen Waschlappen oder eine weiche Bürste, um die Haut sanft zu reinigen. Zu viel Reibung kann die Haut reizen und zu Schmerzen führen.
Achte auf die Intimhygiene:
Nach einer vaginalen Geburt ist es wichtig, die Intimhygiene sorgfältig zu beachten. Verwende keine aggressiven Reinigungsmittel oder Seifen im Intimbereich und spülen Sie den Bereich nach dem Wasserlassen gründlich aus.
Verwende weiche Handtücher:
Trockne den Körper sanft mit einem weichen Handtuch ab, um Reibung zu vermeiden.
Verwende hautberuhigende Cremes:
Verwende eine hautberuhigende Creme oder Lotion, um die Haut zu beruhigen und Feuchtigkeit zu spenden. Achte darauf, eine Creme zu wählen, die keine Duftstoffe enthält.
Wechsle regelmässig Binden:
Verwende Binden, um den Wochenfluss aufzufangen, und wechsle diese regelmässig, um Infektionen zu vermeiden.
Vermeiden von Intimrasur:
Es ist am besten, während des Wochenbetts auf Intimrasur zu verzichten, um die Genitalien nicht unnötig zu reizen oder zu verletzen.
Es ist auch wichtig, darauf zu achten, dass die Körperpflege im Wochenbett keine Schmerzen oder Beschwerden verursacht. Wenn eine Frau Schmerzen oder andere Probleme hat, sollte sie sich an einen Arzt/eine Ärztin oder eine Hebamme wenden.
Do's and Dont's im Wochenbett

Es gibt einige Dos and Don'ts, die eine Mutter berücksichtigen sollte, um ihre Genesung zu fördern und Komplikationen zu vermeiden. Hier sind einige wichtige Dos and Don'ts im Wochenbett:
Dos:
Gönne dir ausreichend Ruhe: Es ist wichtig, sich Zeit zu nehmen, um sich auszuruhen und zu erholen, insbesondere in den ersten Wochen nach der Geburt.
Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst, Gemüse, Proteinen und Ballaststoffen kann helfen, die Genesung zu unterstützen und den Körper mit Energie zu versorgen.
Eine gute Hygiene, einschliesslich regelmässiger Reinigung des Körpers, kann dazu beitragen, Infektionen vorzubeugen.
Pflege eine enge Beziehung zu deinem Baby: Eine enge Bindung zu deinem Baby kann dazu beitragen, das Stillen zu fördern und die emotionale Gesundheit von Mutter und Kind zu fördern.
Lasse dich von deiner Familie und Freunden unterstützen: Es ist in Ordnung, um Hilfe zu bitten, insbesondere bei der Versorgung des Babys oder bei der Durchführung von Aufgaben im Haushalt.
Don'ts:
Hebe keine schweren Gegenstände: Es ist wichtig, während des Wochenbetts keine schweren Gegenstände zu heben, um den Körper nicht zu überlasten.
Vermeide Geschlechtsverkehr: Geschlechtsverkehr sollte vermieden werden, bis die Blutungen des Wochenflusses abgeklungen sind und der Frauenarzt grünes Licht gibt.
Keine anstrengenden Aktivitäten: Anstrengende körperliche Aktivitäten sollten in den ersten Wochen nach der Geburt vermieden werden, um den Körper nicht zu überlasten.
Keine Diäten oder Fasten: Diäten oder Fasten sollten während des Wochenbetts vermieden werden, da der Körper genügend Energie benötigt, um sich zu erholen.
Keine unnötigen Medikamente: Medikamente sollten nur auf Anweisung des Arztes eingenommen werden, um Komplikationen zu vermeiden.
Kaiserschnitt & Wochenbett
Wenn die Mutter einen Kaiserschnitt hatte, unterscheidet sich das Wochenbett in einigen Punkten von einem vaginalen Geburtserlebnis.
Zunächst einmal ist der Körper der Mutter nach einem Kaiserschnitt oft länger und stärker belastet als nach einer vaginalen Geburt. Die Mutter hat eine Bauchoperation durchgemacht und benötigt möglicherweise mehr Zeit, um sich von den Auswirkungen der Anästhesie und der Operation zu erholen.
Eine weitere Unterscheidung ist, dass es aufgrund der Operation länger dauern kann, bis die Mutter wieder mobil wird und sich in ihrem normalen Alltag bewegen kann. Es kann auch länger dauern, bis die Mutter wieder in der Lage ist, ihr Baby zu stillen, da die Schmerzen im Bereich des Kaiserschnitts das Stillen erschweren können.
Es ist wichtig, dass Frauen, die einen Kaiserschnitt hatten, eine ausreichende Schmerzbehandlung erhalten, um ihre Genesung zu unterstützen. Auch sollten sie in den ersten Wochen nach der Geburt besonders darauf achten, sich ausreichend zu schonen, um den Heilungsprozess des Kaiserschnitts zu fördern.
Pflege der Kaiserschnitt Narbe
Die Pflege der Kaiserschnittnarbe ist wichtig, um eine schnelle und vollständige Heilung zu fördern und Komplikationen zu vermeiden.
Reinigung: Reinige die Narbe täglich mit lauwarmem Wasser und milder Seife. Vermeide aggressive Reinigungsmittel, da diese die Haut austrocknen und Irritationen verursachen können.
Trocknung: Tupfe die Narbe nach der Reinigung mit einem sauberen, weichen Handtuch oder einem Papiertuch trocken. Vermeide das Reiben oder Kratzen der Narbe.
Vermeide Reibung: Trage locker sitzende Kleidung, um Reibung an der Narbe zu vermeiden.
Vermeide zu viel Bewegung: Vermeide es, schwere Gegenstände zu heben oder zu tragen und vermeide zu viel Bewegung, um die Narbe nicht zu belasten.
Verwendung von Salben: Wenn die Narbe trocken oder juckt, kann die Verwendung einer speziellen Salbe wie einer feuchtigkeitsspendenden Creme oder einer Narbensalbe helfen. Frage deinen Arzt/deine Ärztin nach Empfehlungen für Salben und Cremes.
Vermeide Sonnenlicht: Vermeide direktes Sonnenlicht auf der Narbe für mindestens 6 Monate nach der Operation, um Pigmentveränderungen zu vermeiden.
Vermeide Rauchen: Rauchen kann die Heilung verlangsamen und das Risiko von Komplikationen erhöhen.
Suche einen Arzt/eine Ärztin auf, wenn du Anzeichen von Infektionen wie Rötung, Schwellung oder Ausfluss von der Narbe bemerkst oder wenn du starke Schmerzen oder Unwohlsein hast.
Hilfsmittel im Wochenbett
Bauchgurte: Bauchgurte können dazu beitragen, die Bauchmuskulatur zu stützen und zu stabilisieren, insbesondere nach einem Kaiserschnitt.
Still-T-Shirts: Still-T-Shirts mit integriertem BH können das Stillen erleichtern und den Zugang zur Brust erleichtern.
Still-BHs: Still-BHs bieten Unterstützung und Komfort während des Stillens und erleichtern das An- und Ausziehen.
Einlagen für die Brustwarzen: Einlagen für die Brustwarzen können Frauen helfen, Brustwarzenreizungen und -rissen zu vermeiden oder zu lindern.
Kompressionsstrümpfe: Kompressionsstrümpfe können helfen, Schwellungen und Schmerzen in den Beinen zu reduzieren und das Risiko von Thrombosen zu verringern.
Stillkissen: Ein Stillkissen kann verwendet werden, um das Baby beim Stillen zu unterstützen und den Druck auf die Arme, den Nacken und den Rücken der Mutter zu verringern.
Sitzbäder: Sitzbäder können helfen, Schmerzen und Beschwerden im Genitalbereich zu lindern. Sie können auch dazu beitragen, die Heilung von Rissen oder Episiotomien zu fördern.
Bauchbänder: Bauchbänder können verwendet werden, um den Bauch nach der Geburt zu unterstützen und zu stabilisieren.
Stilltee: Stilltee enthält Kräuter, die die Milchproduktion fördern und beruhigend wirken können.
Stützhöschen: Stützhöschen können dazu beitragen, den Bauch und die Beckenbodenmuskulatur zu unterstützen und die Genesung zu beschleunigen.
Muttermilchpumpen: Muttermilchpumpen können helfen, die Milchproduktion zu erhöhen und die Milchversorgung für das Baby zu unterstützen.
Wärmekissen: Wärmekissen können helfen, Schmerzen und Beschwerden zu lindern, insbesondere im unteren Rückenbereich und im Genitalbereich.
Perineal Kalt-Warm-Kompressen: Diese Kompressen können verwendet werden, um Schmerzen und Beschwerden im Bereich des Damms oder der Vulva zu lindern, insbesondere nach einer vaginalen Geburt. Sie können entweder gekühlt oder erwärmt werden, je nach Bedarf.
Stillfreundliche Nachtlichter: Diese Nachtlichter sind speziell für das Stillen konzipiert und geben ein sanftes, gedämpftes Licht ab, um das Baby zu füttern und gleichzeitig zu vermeiden, dass es zu hell im Zimmer wird und das Baby aus dem Schlaf reisst.
Stillhütchen: Stillhütchen können hilfreich sein, um das Stillen zu erleichtern und die Brustwarzen zu schützen. Es gibt auch elektrische Stillhütchen, die die Milchproduktion stimulieren können.